Die ergotherapeutische Behandlung bei motorisch-funktionellen Störungen eignet sich für alle Patienten,
die in ihren motorischen Funktionen und den daraus
resultierenden Einschränkungen in ihrem Alltag
beeinträchtigt sind.
Zugrunde liegende Erkrankungen sind oftmals Störungen des Bewegunsapparates wie z.B. Wirbelsäulen- oder Gelenkerkrankungen, Erkrankungen der Hand, auch
neurologische Erkrankungen wie unter sensomotorisch-perzeptiven Störungen genannt, und Amputationen können mit einer entsprechenden Verordnung ergotherapeutisch behandelt werden.
Mithilfe der mobilen Ergotherapie werden beispielsweise nichterwünschte Haltungs- und Bewegungsmuster
abgebaut, erwünschte Bewegungsmuster aufgebaut, feinmotorische Funktionen und Gelenkbeweglichkeit verbessert, der Umgang mit Schmerzen trainiert, Narben behandelt usw.
Die motorisch-funktionelle Behandlung kann im Rahmen eines Hausbesuchs verordnet werden.